Sonntag, 21. April 2013

Stolz

Stolz ist ein universell einsetzbares Gefühl. Extremsituationen können durch Stolz verbessert, aber auch deutlich verschlechtert - oder vielleicht sogar hervorgerufen werden.

Momentan verbinde ich Stolz glücklicherweise nur mit positiven Momenten, so wie im Training: Es wird besser. Der 5km-Lauf aus Woche 6 war super, nicht zuletzt aufgrund super Laufpartnerin mit einmaliger Motivation. Das Training ist längst ein dazugehöriger Teil geworden und ich will es nicht mehr missen.

Erst einmal der Plan der letzten Woche:

Die Radrunde am Donnerstag war zunächst ein Kampf: Gegenwind ist untertrieben, Gegensturm trifft es eher. Gut aber, wenn die Radrunde einen Richtungswechsel vorsieht, so konnte ich den Heimweg mit durchschnittlichen 38km/h nach Hause rollen (der Schnitt des Hinweges wird bewusst verschwiegen). Die letzten Wochen waren schon pulstreibend, trotzdem macht es noch Spaß (zum Glück). Ich bin froh, dass Geist und Körper noch nicht sport-übersättigt sind (muss am guten Plan liegen ;)!).

Die ersten Tests kamen also ins Spiel, sowie das erste Brick-Training. Es riecht nach Triathlon, der Test, der kleine Wettkampf in Siegburg ist in greifbarer Nähe! Passend dazu hängt jetzt der erste Tri-Einteiler im Schrank und wartet auf Einsatz.

Und was auf mich zukommt:

Auf den Schwimmtest morgen bin ich selbst sehr gespannt. Langsam formen sich im Kopf gewünschte Zielzeiten, auch wenn der Wettkampf noch einigermaßen lang hin ist. Ansonsten sieht Woche 8 ja fast nach Urlaub aus. Durchatmen!

Puh!

Montag, 8. April 2013

Routine

Ab heute kehrt sie wieder ein - die Routine. Planung, Wiederholung, Beständigkeit, hallo Sommersemester 13 (an dem 'Sommer' arbeiten wir ja noch...)

Erst einmal:
 
 
 
Die sogenannte Quälwoche ist schon längst überlebt und war gar nicht so schlimm wie erwartet. Gleich wird wieder geplantscht, Freude ist vorhanden, ist ja auch heute nicht ganz so viel.
 
Die Radeinheiten werden endlich besser, ich fühle mich nicht mehr wie ein rollender Klops. Voller Erfolg, Routine eben. Jasmin liegt ja immer noch entspannt am Strand, es sei ihr gegönnt, der Neid lässt sich trotzdem nicht unterbinden.
 
So, plantschi Ahoi!